Top 10 Fakten darüber, wie Technologie die literarische Welt ruiniert hat

Wir haben alle am neuen Buch gerochen, bevor wir zum Lesen gingen, richtig? Wenn wir das Buch berühren und ein Buch lesen, ist dieses Gefühl fantastisch. Wir alle wissen, wie sehr wir heutzutage in Technologie versunken sind. Die Technologie verringerte unsere Aufmerksamkeitsspanne, und heutzutage lesen mehr Menschen keine Bücher mehr. Als sich unser Gehirn an diese Technologie anpasste, wurde das Lesen zu einem Problem. Nicht nur Bücher, sondern auch Zeitungen, Zeitschriften usw. Aufgrund der fortschreitenden Technologie nutzen wir das Internet und die sozialen Medien den ganzen Tag ohne Grund. Wir verschwenden enorme Zeit. Außerdem hat uns dieses digitale Zeitalter dazu gebracht, Inhalte online zu scannen. Also haben wir die Gewohnheit des Lesens verloren. E-Books sind heutzutage erhältlich. Auch wenn E-Books sehr hilfreich sind, ist nichts mit einer gedruckten Ausgabe zu vergleichen. Nur so kann die Lesetiefe erreicht werden. Der gedruckte Text des Buches, die physische Präsenz des Buches und sein Geruch können nicht durch E-Books ersetzt werden. Das Surfen im Internet beeinflusst auch unser Denkvermögen. Sehen wir uns die 10 wichtigsten Fakten darüber an, wie Technologie die literarische Welt ruiniert hat: 1. Ablenkungen Wir alle wissen, wie Technologie zu einer erheblichen Ablenkung geworden ist. Sie denken vielleicht anders, wie gut die Technik ist. Ja, ich stimme zu, dass Technologie in verschiedenen Angelegenheiten hilfreich ist. Aber dennoch müssen wir die negativen Auswirkungen davon verstehen. Internet und soziale Medien sind etwas, ohne das wir nicht leben können. Während wir also durch diese scrollen, erreichen wir eine kurze Aufmerksamkeitsspanne, was der Hauptgrund dafür ist, dass die meisten lange Zeit nicht lesen können. 2. Textsprache In den sozialen Medien haben wir begonnen, eine Sprache namens „Textsprache“ zu verwenden, um mit anderen zu kommunizieren. Dabei verwenden wir eher Kurzform als die übliche. Anstatt gute Nacht zu sagen, verwenden wir zum Beispiel gud ni8. Für die meisten Wörter verwenden wir Kurzformen wie diese. Somit sind auch unsere Akademikerinnen und Akademiker betroffen, wenn sie dies in den sozialen Medien nutzen. Wir begannen, diese Sprache in unserem wissenschaftlichen Schreiben zu verwenden, was kein gutes Zeichen ist. Und wir fingen an, die eigentliche Rechtschreibung und Grammatik zu vergessen. Daher müssen wir damit aufhören, Literatur abzurufen. 3. Mangelnde Aufmerksamkeit auf dem Bildschirm Jeder nutzt heutzutage Technologie, richtig? Wann immer wir Informationen über etwas brauchen, gehen wir einfach ins Internet und durchsuchen es. Lernen auch heute noch über digitale Geräte. Beim Lesen nutzt unser Gehirn nicht nur das Sehen, sondern auch den Tastsinn. Beim Durchlesen eines Buches ist das anders als vor dem Bildschirm. Während Sie ein Buch physisch lesen, wird Ihr Engagement nicht nachlassen. Aber vor einem Bildschirm sind Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Engagement mangelhaft. 4. Flacheres Verständnis In gedruckten Büchern verbringen Sie separate Zeit mit Lesen. Und überlege es dir beim Lesen. Aber digital navigieren Sie von einer Website zur anderen, um etwas zu erfahren. Dabei überdenkst du nicht, was du liest. Alles, wonach Sie suchen, ist eine Website, auf der Sie die Inhaltszusammenfassung finden, die Sie benötigen. Lange Passagen kann man nicht digital lesen. So tötet es Ihre Denkfähigkeit und Lesefähigkeit. Ihr Engagement für das Thema hat durch das Online-Lesen abgenommen. 5. Sucht Versuchen Sie, einem Teenager das Handy zu entziehen. Unmöglich, oder? Nicht nur Teenager, sondern jeder ist techniksüchtig. Dies ist ein schwerwiegendes Problem. Wir fingen an, durch Inhalte in sozialen Medien zu scrollen und Zeit damit zu verschwenden. Es macht uns faul und wir wollen Zeit mit Nichtstun verbringen. Anstatt Bücher oder Zeitungen zu lesen, sehen wir uns lieber Inhalte in sozialen Medien an. Dies verringert das vertiefte Lesen und die Konzentration. 6. Selbstsabotage Mit der Zunahme der Technologie hat jeder begonnen, damit zu leben oder, um es angemessen zu sagen – kann nicht ohne sie leben. Die Nutzung sozialer Medien führt dazu, dass wir uns minderwertig fühlen und unser Selbstwertgefühl sinkt. Weil wir angefangen haben, unser Leben mit anderen zu vergleichen und uns schlecht fühlen, weil wir nicht so sein können wie sie. Der Einsatz von Technologie ist wie Selbstsabotage. Technologie zerstörte Lesegewohnheiten. Das Lesen von Büchern hilft uns auch, unseren Charakter und unser Wissen zu verbessern. Außerdem wird Ihre Vorstellungskraft und Kreativität beim Lesen gesteigert. 7. Scannen Heutzutage lesen wir alles online. Sei es Promi-Klatsch oder akademische Notizen. Wenn wir online lesen, lesen wir schnell. Im Vergleich zum Lesen auf Papier ist das digitale Lesen also schneller, da wir es scannen. Du denkst vielleicht, dass schnelleres Lesen eine gute Sache ist. Aber das Problem ist, dass wir beim schnelleren Lesen den Inhalt nicht gut verstehen. Anstatt also den Inhalt zu verstehen, scheinen wir ihn zuerst zu vervollständigen. Das wird bei der Vorbereitung auf einen Test oder eine Prüfung nicht helfen, oder? 8. Wo war ich? Während Sie etwas Digitales gelesen haben, haben Sie möglicherweise Schwierigkeiten zu wissen, wo Sie gelesen haben. Während Sie durch Inhalte auf Websites scrollen, bewegen sich Ihre Augen immer schneller von einem Inhalt zum anderen. Da sich gedruckte Bücher nicht bewegen, wissen Sie beim Lesen genau, wo Sie gerade lesen. Auch für Prüfungen, wenn Sie mit gedruckten Büchern gelernt haben, können Sie möglicherweise die Seite und den Ort des gelernten Textes erkennen. So verbessert es Ihr Gedächtnis und Ihre Konzentration, die Ihnen beim digitalen Lesen fehlen. 9. Multitasking In diesem digitalen Zeitalter ist Multitasking alltäglich geworden. Es beinhaltet das ständige Wechseln von einer Aufgabe zur anderen, es wird zur Sucht. Dieses Multitasking stört unser Gehirn und unseren Fokus. Es beeinflusst auch unser tiefes Denken. Sie denken vielleicht, durch Multitasking erledigen wir Dinge schneller und sparen Zeit. Aber es ist das Gegenteil; Sie verschwenden Zeit, indem Sie eine einzige Aufgabe nicht effektiv erledigen. 10. Unnötig Zeit verschwenden Technologie lässt uns Zeit mit unnötigen Dingen verschwenden. Du verbringst sinnlos Zeit im Internet und in den sozialen Medien. Technologie erzeugt Sucht, und wir versuchen immer noch, davon loszukommen. Wenn wir unsere Zeit nicht mit Technologie verschwenden würden, hätten wir Zeit damit verbracht, Bücher, Zeitungen, Zeitschriften usw. zu lesen. Wir müssen uns also bemühen, die Literatur in diesem digitalen Zeitalter wiederzubeleben.

Wir haben alle am neuen Buch gerochen, bevor wir zum Lesen gingen, richtig? Wenn wir das Buch berühren und ein Buch lesen, ist dieses Gefühl fantastisch. Wir alle wissen, wie sehr wir heutzutage in Technologie versunken sind. Die Technologie verringerte unsere Aufmerksamkeitsspanne, und heutzutage lesen mehr Menschen keine Bücher mehr. Als sich unser Gehirn an diese Technologie anpasste, wurde das Lesen zu einem Problem. Nicht nur Bücher, sondern auch Zeitungen, Zeitschriften usw. Aufgrund der fortschreitenden Technologie nutzen wir das Internet und die sozialen Medien den ganzen Tag ohne Grund. Wir verschwenden enorme Zeit. Außerdem hat uns dieses digitale Zeitalter dazu gebracht, Inhalte online zu scannen. Also haben wir die Gewohnheit des Lesens verloren. E-Books sind heutzutage erhältlich. Auch wenn E-Books sehr hilfreich sind, ist nichts mit einer gedruckten Ausgabe zu vergleichen. Nur so kann die Lesetiefe erreicht werden. Der gedruckte Text des Buches, die physische Präsenz des Buches und sein Geruch können nicht durch E-Books ersetzt werden. Das Surfen im Internet beeinflusst auch unser Denkvermögen. Sehen wir uns die 10 wichtigsten Fakten darüber an, wie Technologie die literarische Welt ruiniert hat:

1. Ablenkungen

Wir alle wissen, wie Technologie zu einer erheblichen Ablenkung geworden ist. Sie denken vielleicht anders, wie gut die Technik ist. Ja, ich stimme zu, dass Technologie in verschiedenen Angelegenheiten hilfreich ist. Aber dennoch müssen wir die negativen Auswirkungen davon verstehen. Internet und soziale Medien sind etwas, ohne das wir nicht leben können. Während wir also durch diese scrollen, erreichen wir eine kurze Aufmerksamkeitsspanne, was der Hauptgrund dafür ist, dass die meisten lange Zeit nicht lesen können.

2. Text sprechen

In den sozialen Medien haben wir begonnen, eine Sprache namens „Textsprache“ zu verwenden, um mit anderen zu kommunizieren. Dabei verwenden wir eher Kurzform als die übliche. Anstatt gute Nacht zu sagen, verwenden wir zum Beispiel gud ni8. Für die meisten Wörter verwenden wir Kurzformen wie diese. Somit sind auch unsere Akademikerinnen und Akademiker betroffen, wenn sie dies in den sozialen Medien nutzen. Wir begannen, diese Sprache in unserem wissenschaftlichen Schreiben zu verwenden, was kein gutes Zeichen ist. Und wir fingen an, die eigentliche Rechtschreibung und Grammatik zu vergessen. Daher müssen wir damit aufhören, Literatur abzurufen.

3. Mangelnde Aufmerksamkeit auf dem Bildschirm

Jeder nutzt heutzutage Technologie, richtig? Wann immer wir Informationen über etwas brauchen, gehen wir einfach ins Internet und durchsuchen es. Lernen auch heute noch über digitale Geräte. Beim Lesen nutzt unser Gehirn nicht nur das Sehen, sondern auch den Tastsinn. Beim Durchlesen eines Buches ist das anders als vor dem Bildschirm. Während Sie ein Buch physisch lesen, wird Ihr Engagement nicht nachlassen. Aber vor einem Bildschirm sind Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Engagement mangelhaft.

4. Flacheres Verständnis

In gedruckten Büchern verbringen Sie separate Zeit mit Lesen. Und überlege es dir beim Lesen. Aber digital navigieren Sie von einer Website zur anderen, um etwas zu erfahren. Dabei überdenkst du nicht, was du liest. Alles, wonach Sie suchen, ist eine Website, auf der Sie die Inhaltszusammenfassung finden, die Sie benötigen. Lange Passagen kann man nicht digital lesen. So tötet es Ihre Denkfähigkeit und Lesefähigkeit. Ihr Engagement für das Thema hat durch das Online-Lesen abgenommen.

5. Sucht

Versuchen Sie, das Handy von einem Teenager zu entfernen. Unmöglich, oder? Nicht nur Teenager, sondern jeder ist techniksüchtig. Dies ist ein schwerwiegendes Problem. Wir fingen an, durch Inhalte in sozialen Medien zu scrollen und Zeit damit zu verschwenden. Es macht uns faul und wir wollen Zeit mit Nichtstun verbringen. Anstatt Bücher oder Zeitungen zu lesen, sehen wir uns lieber Inhalte in sozialen Medien an. Dies verringert das vertiefte Lesen und die Konzentration.

6. Selbstsabotage

Mit der Zunahme der Technologie hat jeder begonnen, damit zu leben oder, um es angemessen zu sagen – er kann nicht ohne sie leben. Die Nutzung sozialer Medien führt dazu, dass wir uns minderwertig fühlen und unser Selbstwertgefühl sinkt. Weil wir angefangen haben, unser Leben mit anderen zu vergleichen und uns schlecht fühlen, weil wir nicht so sein können wie sie. Der Einsatz von Technologie ist wie Selbstsabotage. Technologie zerstörte Lesegewohnheiten. Das Lesen von Büchern hilft uns auch, unseren Charakter und unser Wissen zu verbessern. Außerdem wird Ihre Vorstellungskraft und Kreativität beim Lesen gesteigert.

7. Scannen

Heutzutage lesen wir alles online. Sei es Promi-Klatsch oder akademische Notizen. Wenn wir online lesen, lesen wir schnell. Im Vergleich zum Lesen auf Papier ist das digitale Lesen also schneller, da wir es scannen. Du denkst vielleicht, dass schnelleres Lesen eine gute Sache ist. Aber das Problem ist, dass wir beim schnelleren Lesen den Inhalt nicht gut verstehen. Anstatt also den Inhalt zu verstehen, scheinen wir ihn zuerst zu vervollständigen. Das wird bei der Vorbereitung auf einen Test oder eine Prüfung nicht helfen, oder?

8. Wo war ich?

Während Sie etwas Digitales gelesen haben, haben Sie möglicherweise Schwierigkeiten zu wissen, wo Sie gelesen haben. Während Sie durch Inhalte auf Websites scrollen, bewegen sich Ihre Augen immer schneller von einem Inhalt zum anderen. Da sich gedruckte Bücher nicht bewegen, wissen Sie beim Lesen genau, wo Sie gerade lesen. Auch für Prüfungen, wenn Sie mit gedruckten Büchern gelernt haben, können Sie möglicherweise die Seite und den Ort des gelernten Textes erkennen. So verbessert es Ihr Gedächtnis und Ihre Konzentration, die Ihnen beim digitalen Lesen fehlen.

9. Multitasking

In diesem digitalen Zeitalter ist Multitasking alltäglich geworden. Es beinhaltet das ständige Wechseln von einer Aufgabe zur anderen, es wird zur Sucht. Dieses Multitasking stört unser Gehirn und unseren Fokus. Es beeinflusst auch unser tiefes Denken. Sie denken vielleicht, durch Multitasking erledigen wir Dinge schneller und sparen Zeit. Aber es ist das Gegenteil; Sie verschwenden Zeit, indem Sie eine einzige Aufgabe nicht effektiv erledigen.

10. Unnötig Zeit verschwenden

Technologie lässt uns Zeit mit unnötigen Dingen verschwenden. Du verbringst sinnlos Zeit im Internet und in den sozialen Medien. Technologie erzeugt Sucht, und wir versuchen immer noch, davon loszukommen. Wenn wir unsere Zeit nicht mit Technologie verschwenden würden, hätten wir Zeit damit verbracht, Bücher, Zeitungen, Zeitschriften usw. zu lesen. Wir müssen uns also bemühen, die Literatur in diesem digitalen Zeitalter wiederzubeleben.

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